Windows XP

Ein Computer mit einem Windows XP Betriebssystem lässt sich besonders in sogenannten Client-Server-Architekturen einsetzen. Eine Client-Server-Architektur beschreibt eine Struktur mit 2 Arten von Computern. Einmal die Clients und auf der anderen Seite die Server.

Client
Als Client wird ein Computer direkt am Arbeitsplatz bezeichnet. Ein anderer Begriff dafür ist Workstation. Hier führt Anwender seine Programme aus, bearbeitet Dateien und hat seine eigene Benutzerumgebung.

Server
Ein Server übernimmt Aufgaben, um Netzwerke zu betreiben. Beispielsweise können die Anwender an den Client-Rechnern ihre Dateien zentral auf dem Server speichern und so anderen Benutzern zugänglich machen. Daneben kann man mit einem Server Benutzer und Benutzergruppen inkl. aller Bearbeitungsrechte zentral verwalten, eine gemeinsame Plattform für Drucker bereitstellen damit mehrere Benutzer auf die Drucker zugreifen können oder den Internetzugang regeln.

Mit Windows XP kann man sowohl Einzelplatzrechner als auch Computer in komplexen und großen Netzwerken betreiben. Um möglichst verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden, wurde Windows XP in mehreren Varianten entwickelt. Diese wären:

  • Windows XP Home Edition
  • Windows XP Professional
  • Windows XP Media Center Edition
  • Windows XP Tablet-PC Edition
  • Windows XP 64-Bit Version